Essentieller Bestandteil einer Kaffeemühle für ausgezeichneten Kaffee ist ein präzise justierbares und arbeitendes Mahlwerk mit der Option unterschiedlich einstellbarer Mahlgrade von espressopulverfein bis grob beziehungsweise filteroptimal.
Kaffeemühlen mit Präzisionswerk
Die Traditionsmarke Zassenhaus ist seit 1867 im Bereich der Kaffeemühlen Spezialist für Präzisionsmahlwerke. Klassische Kaffeemühlen, die von Hand betrieben werden, bestehen äußerlich grundsätzlich aus einem Holzkorpus mit Trichteraufsatz, in den die Kaffeebohnen eingefüllt werden und einem zumeist als Schubfach integrierten Auffangbehälter für den gemahlenen Kaffee. Das Herz der Mühle bildet ein so genanntes Kegelmahlwerk. Das original Zassenhaus-Kegelmahlwerk wird aus robustem Edelstahl gefertigt und erhält durch seine besondere Härtung eine extra lange Lebensdauer. Es wird mit einer Kurbel betrieben, die sich mit und entgegen dem Uhrzeigersinn drehen lässt. Diese Kurbel ist über eine Spindel mit dem Mahlkegel und dem Mahlring mit besonders scharfer Zahnung verbunden. Eine Rändelschraube mit Verstellsicherung unterhalb der Kurbel dient der Regulierung des Mahlgrades. Dieser kann bei den Zassenhaus-Kaffeemühlen stufenlos von espressopulverfein bis filteroptimal eingestellt werden – ein gleichbleibendes Mahlergebnis garantiert. Durch Drehen im Uhrzeigersinn ergibt sich eine gröbere Mahlkörnung; durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn eine feinere.
Fotos: Zassenhaus (2)
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