Herkunft:
Kroatien, Albanien, Italien, Rumänien, Ungarn
Gewürzform:
Früchte
Geschmack:
süß und artomatisch-würzig
Verwendung:
Ragouts, Wildgerichte, Marinaden, Saucen, Eintöpfe, Kohlsorten
Tipps:
Vor Feuchtigkeit schützen, da die Wacholderbeeren sonst austrocknen.
Sonstiges:
Historie: Wacholder ist ein uraltes Heil-, Würz- und Zaubermittel. Die Ägypter machten sich Mundwässer daraus, die Griechen und Römer setzen es bei Schlangenbissen ein und im Mittelalter sollten Wacholderzweige den Teufel fernhalten.
Rezeptempfehlungen:
Wachholder-Sauerkraut: 1 fein gehackte Zwiebel und 1 Apfel mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe langsam weich dünsten. 500 g Sauerkraut und 6 zerdrückte Wachholderbeeren dazu geben und kurz mitdünsten. Mit 1/2 l Gemüsebrühe ablöschen und 3 Minuten leicht köcheln lassen. In eine Auflaufform geben und bei 140°C 1 Stunde fertig garen. Am Schluss 1/2 Becher saure Sahne unterrühren.
Kroatien, Albanien, Italien, Rumänien, Ungarn
Gewürzform:
Früchte
Geschmack:
süß und artomatisch-würzig
Verwendung:
Ragouts, Wildgerichte, Marinaden, Saucen, Eintöpfe, Kohlsorten
Tipps:
Vor Feuchtigkeit schützen, da die Wacholderbeeren sonst austrocknen.
Sonstiges:
Historie: Wacholder ist ein uraltes Heil-, Würz- und Zaubermittel. Die Ägypter machten sich Mundwässer daraus, die Griechen und Römer setzen es bei Schlangenbissen ein und im Mittelalter sollten Wacholderzweige den Teufel fernhalten.
Rezeptempfehlungen:
Wachholder-Sauerkraut: 1 fein gehackte Zwiebel und 1 Apfel mit 1 zerdrückten Knoblauchzehe langsam weich dünsten. 500 g Sauerkraut und 6 zerdrückte Wachholderbeeren dazu geben und kurz mitdünsten. Mit 1/2 l Gemüsebrühe ablöschen und 3 Minuten leicht köcheln lassen. In eine Auflaufform geben und bei 140°C 1 Stunde fertig garen. Am Schluss 1/2 Becher saure Sahne unterrühren.
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